Haltung – ist es nur ein Wort?

Haltung – was bedeutet dieses Wort?

Halt geben – Anhalten – innere Haltung  – Halt sagen – Halt spüren

Was fällt dir dazu ein?

Ich hatte kürzlich ein Treffen mit Patricia Winz. Sie ist Spezialistin für Halt geben. Warum? Sie berät Frauen, wie sie den richtigen BH finden und wie sie ihn tragen. Warum ist das wichtig?

  1. Damit du dich in deiner Haut wohlfühlst
  2. Für die Brustgesundheit (auch nach OPs)
  3. Für dein Aussehen – Selbstwertgefühl
  4. Je bequemer, umso leichter arbeitest du
  5. Weniger Krankentage können entstehen

Männer können dies vermutlich selten nachfühlen, wie ein BH einschnüren kann. Durch das Einengen können viele Probleme entstehen, die oft nicht bewusst sind und  niemals mit einem BH in Verbindung gebracht werden. Es können zum Beispiel:

  • Kopfschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Ängste
  • Depressionen (depressere – niederdrücken)
  • und vieles anderes entstehen.

Patricia ist mit Dessous aufgewachsen und weiß, wovon sie spricht. Sie berät unter anderem Firmen über Gesundheitsvorsorge bei Frauen. Schau doch auf ihrer Homepage vorbei.

Wir merkten bei unserem Treffen, dass wir beide mit dem Thema Haltung zu tun haben.

Bei einem guten BH verändert sich die Körperhaltung fast wie von selbst und wenn du dir gefällst, trägst du eine andere Ausstrahlung.

Je mehr du eine klare innere Körperhaltung hast und dir deiner Ausstrahlung bewusst bist, brauchst du weniger Worte. Ich denke hier an Bewerbungsgespräche, Verkauf, Partnerschaften.

Es gibt viele Wege innere Klarheit zu finden.

Über die Körperarbeit oder Coaching oder so wie ich arbeite, dass ich alles verbinde. Körper – Seele – Geist, gepaart mit Anatomie Wissen. Jede Session fühlt sich wie eine Urlaubsreise an.

Es geht oft um kleine Schritte, denn du bist perfekt, wie du bist. Sicher gibt es noch Potenziale, die noch mehr erblühen dürfen, damit dein Leben noch leichter wird.

Ich lade dich ein, zu überlegen, ob der erste Schritt das Äußere sein kann, zum Beispiel ein neuer BH oder in Form von einer Session bei mir. Die erste Entscheidung ist es, sich etwas zu gönnen.

Ich bin gespannt.

Wir, Patricia und ich hatten auf jeden Fall viel Spaß miteinander.

Husten und Hausmittel

Husten, was kann ich zu Hause für mich machen?
Ich erhalte einige Anrufe mit der Frage: „Was kann ich bei Husten machen?“
So habe ich euch ein paar Ideen zusammengeschrieben. Ihr dürft sie gerne weiterverteilen. Mit welchen Hausmitteln kann ich gut für mich sorgen, wenn ich keine Medikamente im Haus habe?

Olivenöl
1 Teel. Olivenöl in den Mund und durch die Zähne ziehen. Gut ist eine Minute, besser 10 Minuten. Dannunbedingt  ausspucken!
Damit bekommst du Mineralien und Bakterien werden entsorgt. Außerdem ist die Mundschleimhaut besser geschützt und trocknet nicht aus. Es geht auch Sonnenblumenöl oder Kokosöl.

Verschiedene Kräutertees
Salbei, Thymian, Rosmarin, Oregano (nicht in der Schwangerschaft) Cystus (Zistrose), Süßholzwurzel, Ingwer, Petersilie

Honig und Kurkuma
Ein Löffel Honig mit etwas Kurkuma mischen. Das stärkt das Immunsystem und Kurkuma hat eine antibiotische Wirkung. Bitte nicht übertreiben mit den Gewürzen. Zu viel ist auch nicht gut.

Brustwickel
Einen warmen Wickel auf die Brust oder den Rücken legen und danach mit Olivenöl oder Schweineschmalz einreiben.

Husten
Magnesium nehmen, damit sich die Muskeln wieder entspannen können. Dafür sorge tragen, dass du mit allen Mineralien versorgt bist.

Fußbad
Ein warmes Fußbad mit etwas Haushaltssalz oder Essig. Fördert die Nierenaktivität und die Entgiftung.

Essen
Einen Quark oder Joghurt mit Zimt und etwas Nelken. Eine selbstgemachte Kräuterbutter, für alle die, die einen Garten haben. Scharbockskraut, Löwenzahn, Gänseblümchen, Brennnessel pflücken und kleinschneiden, mit Butter mischen oder in einen Kräuterquark zu Kartoffeln. Das regt die Aktivität der Galle und Leber an.

Zur Stärkung des Vitamin C
Hagebuttenpulver, Zitrone, Scharbockskraut, alle roten Beeren (OPC)

Es gibt sicher noch ganz viele Möglichkeiten euer Immunsystem zu stärken. Das ist das Einzige was ihr machen könnt, eure Ernährung basisch halten und auch in Zukunft darauf achten.

Zur Entspannung
Eine schöne Musik, ein gutes Buch, Ruhe und Tee trinken und abwarten. Vertrauen, dass alles weitergeht und wieder gut wird. Eine Kerze anzünden und an alle Menschen denken, mit denen du geistig verbunden bist.

Eine kleine Übung
Lege dich oder setze dich an einen Lieblingsplatz, verbinde dich mit dem Himmel und der Erde und lasse heilende Energie durch deinen Körper fließen. Stell dir vor, wie alle Zellen jubilieren, weil du Ihnen etwas Gutes tust. Atme tief durch und beim Ausatmen stellst du dir vor, alles abgeben, was du nicht mehr brauchst und für deine Gesundheit förderlich ist. Das darf gelöscht werden und sich transformieren.

Möge euch euer Schutzengel oder wer auch immer in der nächsten Zeit begleiten, telefoniert mit anderen, die alleine sind, denn die psychische Verfassung spielt eine große Rolle und Einsamkeit ist für manche etwas ganz Schreckliches.

Wer Fragen hat, etwas wissen möchte, bitte schreibt ein Mail oder nutzt andere Kontaktwege.

Mein Mann sagt immer: „Was du alles weißt ist nicht selbstverständlich“ und gerne teile ich mein Wissen mit euch.

Körpergefühl – alles Quatsch?

Die meisten Menschen, die einen Burnout oder andere Krankheiten erleben, spüren ihren Körper nicht mehr.  Sie sind hauptsächlich am Funktionieren und Schalten auf ihren Autopiloten bis es irgendwo scheppert. Zumindest kenne ich dieses Muster sehr gut. Sie übersehen die Warnsignale, die Zeichen, die der Körper Ihnen gibt. Kommt dir das etwas bekannt vor?

Fühlen heißt nicht immer nur die Seele spüren, sondern fühlen heißt auch berührt werden, Hautkontakt haben, in den Arm genommen werden, oder dass einfach jemand da ist, der die Hand hält.

Du möchtest mehr von deinem Körper spüren? Ihn kennenlernen? Ich begleite dich gerne mit einer Session und du wirst mit neuen Erfahrungen nach Hause gehen.

Vielleicht erlebst du das Gefühl:

  • Entspannung
  • So habe ich mein Bein noch nie gefühlt
  • Oha, da bin ich ganz schön verspannt
  • Nimmst die Zusammenhänge von den verschiedenen Muskeln wahr
  • Spürst innere Ruhe
  • Spürst plötzlich ein weites, freies Gefühl im Brustkorb

 

 

Oft höre ich von meinen Klienten:

  • Ich will gar nicht mehr aufstehen, ich bin gerade so entspannt
  • Ich fühle mich ganz ausgeglichen
  • Ich stehe wieder aufrechter und fühle mit in meiner Mitte
  • Es ist ein neues Gefühl zu gehen

 

 

Was passiert in einer Session?

Durch die Wellenbewegungen werden Muskeln, Sehnen, Knochen, einfach alle Zellen im Körper angeregt sich zu sortieren. Wie meinte ein Arzt: „Das ist eine geniale Arbeit zur Reorganisation des Körpers“

Ich selbst habe oft das Bild eines Puzzles, das ich zusammensetze.

Manchmal kommt mir auch das Bild einer Waschanlage, wenn die Klienten sagen:

Ich fühle mich leichter, freier, beweglicher

Eine Session ist eine Mischung aus meinem vielfältigen Wissen, der Weiterbildung der TRAGER Methode, Quantenheilung und vor allem fühlende, achtsame, wohlwollende Hände.

Um sich wirklich wahrzunehmen bedarf es viel Berührung, Hautkontakt, denn so werden die Nervenzellen angesprochen. Ich würde mir für viele traumatisierte Menschen die Berührung wünschen. Jugendliche, die in der Pubertät sind, würden Ihren Körper neu wahrnehmen und vielleicht gäbe es weniger eigene Verletzungen. Neue Verknüpfungen werden in den Gehirnhälften geschaffen, neue Emotionen dürfen geschehen. Aus der Neurowissenschaft ist bekannt, dass Lernen nie aufhört.

 

Bei mir lernst du:

  • Wie du dich in deiner Haut wohlfühlst
  • Was du selbst dazu tun kannst
  • Wie du deine Wahrnehmung ändern kannst, damit du gut durchs Leben kommst

 

Eine Übung, die du täglich machen kannst:

Lasse dein Körpergewicht auf deinen Stuhl sinken. Gebe alles Gewicht an deine Sitzunterlage ab und spüre was passiert:

Vielleicht merkst du, wie du unbewusst die Füße in den Boden drückst – löse sie und gebe noch mehr Gewicht in die Sitzunterlage (ev. das Becken etwas kippen)

Vielleicht spürst du einen tiefen Atemzug, der deine Brustmuskeln weitet

Vielleicht spürst du eine Entspannung im Schulterbereich. Die Schulterblätter dürfen sinken und der Rücken bekommt die ganze Wirbelsäule nach unten eine kurze Entspannungspause

 

Genieße einen Moment der Pause, so als ob du gerade eine Abwesenheitsmail geschrieben hast. Kurzzeitig nicht erreichbar.

Diese Übung kannst du immer wieder einbauen – am Schreibtisch nach dem SENDEN Klick einer Mail oder in der Bahn, im Theater, im Kabarett, egal wo du bist

Viel Spaß!

 

#10minBlog #10 Der Rücken zwickt

Ich habe Rücken oder mei, mir tut mein Kreuz weh.

Rückenschmerzen können unterschiedlichste Ursachen haben. Es kann vom Schlafen kommen, gerade Seitenschläfern empfehle ich ein Kissen zwischen die Beine zu legen, damit der LWS Bereich sich entspannen kann.

Heute hatte ich einen Klienten, der kam mit Rückenschmerzen und war ganz erstaunt, dass die Beinbewegungen bis zum Rücken reichen. Als erstes betrachte ich zumeist mit den Klienten eine Anatomietafel, damit sie wissen wie es bei Ihnen aussieht. Auf die Frage, hat der Orthopäde Ihnen das erklärt, heißt es oft nein und auch nicht berührt. Schade!

So wir begannen heute mit den Beinen und zumeist arbeite ich mich langsam an die Schmerzstellen hin. Egal wo ich berühre, berühre ich den ganzen Menschen. Die Welle kommt in jedem Fall an. Er meinte jetzt fühlt es sich als ob lauter kleine Stromstöße durchlaufen, es wird alles lebendig. Gut wir haben noch einiges anderes gemacht und beim Aufstehen waren die Rückenschmerzen nicht mehr spürbar, sondern eher die Erinnerung an die positiven Momente der Entspannung, Berührung und der Bewegungen.

Mein Bestreben ist es, meinen Klienten Übungen mit nach Hause mitzugeben bzw. die sie alltäglich überall machen können.

Einmal hatte eine Freundin beim Wandern Schmerzen. Also, ab auf den Biertisch, er hat die richtige Höhe und mit Wellenbewegungen die Muskeln lösen.

Das ist es was mir am meisten bei der Arbeit Spaß macht. Ich kann sie überall ohne Hilfsmittel umsetzen. Ich brauche lediglich meinen Geist und meine Hände dazu.

Einmal stürzte ein junger Skischüler bei uns. Ich lockerte ihn nach dem Sturz und er schwärmt heute noch davon, dass ihm das geholfen hat. Das freut mich natürlich sehr.

Es gibt wunderbare Kollegen und Kolleginnen aus der Medizinbranche, doch oft fehlt mir, dass sie wirklich den ganzen Menschen betrachten. Körper, Ernährung, Psyche, Lebenssituation. Also Körper-Geist-Seele.

Einmal war die Schmerzursache der Verlust des Ehemannes. Wir redeten darüber und überlegten was zu tun ist. Die Schmerzen gingen, die Trauer blieb aber ohne weh zu tun und die Dame fand ihren Weg. Sobald sie mich auf der Straße sieht freut sie sich und genießt auch ihr Stück Schokolade.


  • Wie steht es bei dir? Kennst du Rücken oder Nackenschmerzen?
  • Was machst du dann?
  • Erste Frage von mir: Hast du genug getrunken? (die Nieren liegen im Rückenbereich)
  • Was ist die Ursache?
  • Woher kann es kommen?
  • Hilft Magnesium?
  • Was kannst du Tun?
  • Im Bett die Beine hin und her rollen, als ob die Füße winken. Erst einen, dann den anderen.
  • Dich im Bett oder auf dem Boden wie eine Eidechse hin und her winden

Die10 Minuten sind vorbei. Da bleibt, bei mir nachfragen was du tun kannst oder einen Impulsworkshop besuchen. Ich wünsche eine schmerzfreie Zeit und wenig Tabletten.

 

Hinfallen – Aufstehen – Resilienz

Vielleicht kennst du jemanden, oder aus eigener Erfahrung, plötzlich geht nichts mehr. Aufgeben gibt es nicht und ich ermutige Menschen, egal ob bei sportlichen Aktionen oder im Alltag. Beginne noch heute dich fit zu halten.

 

Erfahre mehr:

Warum mir die kleinen Übungen so wichtig sind.

Warum ist es notwendig täglich für sich zu sorgen

Warum ist das Wissen so wichtig?

Was beflügelt mich Vorträge, Workshops und Sessions zu geben?

 

 

Meine eigene Geschichte:

2012 hatte ich Pech und einen Skisturz. Nichts Besonderes, doch plötzlich wurde mir quasi der Stecker gezogen. Ich konnte kaum noch laufen und mein rechter Arm versteifte sich.  Ich arbeitete mich langsam vorwärts, mit Übungen, Akkupunktur. Keine Minute ohne Schmerzen. Am meisten strengten die Arztbesuche an, die Ärzte, die immer wieder etwas Anderes sagten. Morbus Sudeck, Auto immun, Rheuma etc. Ich sagte, da mache ich nicht mit und suchte weiter.

Borreliose wurde über das Dunkelfeldblutbild festgestellt und behandelt. Interessant für mich war, wie der Körper, die Psyche und die Ernährung zusammenspielen. Als Ernährungsberaterin verstand ich die Zusammenhänge noch mehr und war bereit Diäten zu halten, bzw Reis essen.. Kurzum es war wie ein ganzheitliches Studium am eigenen Körper. Durch mein Wissen und verschiedene Zufälle kam ich zu den Menschen, die mir gute Unterstützung geben. Laut Orthopäde bin ich ein Wunderkind, dass ich bei diesem Röntgenbild meinen Arm wieder bewegen kann und er lebendig ist. Tägliches trainieren ist angesagt, nicht zu viel, da der Knorpel sonst wieder weg ist. Steter Tropfen und es wird noch dauern. Arbeiten konnte ich immer und meine Klienten schmerzfrei bringen. Das war schon spannend. Meine Feinfühligkeit und die Qualität hat sich stark verändert.

Es gab Zeiten voller Schmerzen, keine durchgeschlafene Nacht und Verzweiflung, Fragen. Aber so leicht lasse ich mich nicht unterkriegen. Humor und Lachen hat mich gestärkt. Vorwärtsschauen und jeden Tag neu beginnen. Dankbar sein über die Dinge, die wieder gehen.

Die Physiotherapie war für mich zu viel, keiner konnte wirklich helfen. So entwickelte ich viele Übungen, sichtbar in der Leichter-lernen-Box für Kinder, die auch für Erwachsene ein tägliches to do sein sollten.

Mir zeigten die Übungen wie wichtig sie sind, je kleiner und feiner umso intensiver, auch wenn viele denken, was soll das bewirken. Es macht etwas und es braucht das Tägliche machen, nicht 1x wöchentlich. So wird das Immunsystem gestärkt.

Fazit: Ohne Bewegung geht es nicht und mit mentaler Kraft geht es noch leichter. Es braucht Ziele und das habe ich mir diesen Sommer selbst gesteckt. Mehr darüber in einem späteren Blogartikel. Außerdem braucht es Vorbilder Mutmacher und Freunde. Danke an Birgit Kober, Michael Teuber, Markus Holubek, Dr. Hasse und alle die mich immer wieder ermutigen.

 

Dankeschön

An dieser Stelle bedanke ich mich besonders bei  meiner Familie, die immer da sind und mir helfen. (Flaschen öffnen, Reißverschluss schließen etc) Mein größter Wunsch ist es wieder mit Ihnen Skifahren und Mountain Biken zu gehen. Wieder dabei sein und die Erlebnisse teilen.

 

 

 

Mit meiner Arbeit, ermutige ich Menschen, löse Schmerzen auf und wir entwickeln individuelle Übungen. Dazu benötigt es Unterstützung von Ärzten oder Heilpraktiker. Es geht nur gemeinsam. Die Erfolge sprechen für sich.

Am 17.Mai 2017 gebe ich einen Impulsabend in München und im Sommer die“ Leichter mit Leicher“ Walks im Hofgarten in München. Hier findet ihr mehr.

Ich freue mich euch hier oder dort zu sehen.

 

20 Tipps zum Stehen ohne Schmerzen nach der TRAGER Methode

Messebild

Heim und Handwerk Messe München 2016

Kennst du das, schmerzende Füße, müde Beine? 4 Tage Messe Heim und Handwerk München liegen vor mir. Damit dies alles nicht passiert, keine Schmerzen im Rücken oder Nacken entstehen, findest du hier meine liebsten 14 MENTASTICS Übungen, die immer helfen.

  Als „Hardware“ unterstützen diese 6 Tipps

  • Um gute Ernährung kümmern, sprich etwas zu Essen mitnehmen.
  • Ausreichend trinken – Wasser, Tee (Ingwer – kann immer nachgefüllt werden)
  • Bei Bedarf Magnesium, da das Stehen für den Körper wie Sport ist.
  • 2 Paar Schuhe um den Füßen eine Chance der Veränderung zu geben.
  • Ganz wichtig die mentale Einstellung.
  • Pausen, kurz aus der Halle gehen und Licht tanken.

 

14 TRAGER-MENTASTICS Übungen für den Alltag bzw. die Messe

  • Gewichtverlagern
  • Fuß auf die Ferse und die Zehen nach links und rechts schwingen.
  • Fuß auf die Zehen und die Ferse drehen.
  • Sich vorstellen, ich stehe oder gehe wie auf Moos.
  • Füße ab und an in den Boden drücken, damit die Faszien gestreckt werden.
  • Zehen bewegen, als ob die Füße nach vorne krabbeln.
  • Das Knie bewegen, als ob ein Pinsel waagrecht dran ist und Sie ein Bild malen.
  • Sich vorstellen, der Fuß ist wie ein Kreis und rundherum kreisen.
  • Arme mit leichten Bewegungen wie eine Welle hängen lassen.
  • Ab und zu die Schultern Richtung Ohren ziehen uns sanft sinken lassen.
  • Tief einatmen, Schultern nach hinten und sich die Frage erlauben, wieviel Raum ist in der Lunge.
  • Sich eine Wendeltreppe vorstellen und um die Wirbelsäule kreisen (gedanklich-klein).
  • Sich vorstellen, der Kopf ist wie eine Lotusblüte oder Seerose und darf sich sanft auf der Wirbelsäule bewegen. Ganz sanft Raum in den Hals-Nacken Bereich bringen.
  • Kopf wie eine Schildkröte nach vorne recken – längen und zurück und dann die Mitte finden.

Ihr findet mich auf der Heim & Handwerk, Messe München in Halle A1, Stand A1.626 bei Nuad Öl. Wer noch Freikarten braucht, bitte rechtzeitig melden, dann kann ich sie hinterlegen.

Wer dann doch noch Schmerzen haben sollte, kann einen Termin vereinbaren und sich auf meine Massageliege legen. Dort ist Verwöhnen und die totale Entspannung  angesagt..

Wie war das Feedback von einem Klienten

„So schnell kann ich nirgends abschalten. Es ist ein Zustand zwischen Schlafen und Wach sein. Die totale Entspannung, ich fühle mich wie neugeboren“

Hier findest du noch mehr MENTASTICS Übungen für deinen Alltag

Mentastics in München und Weltweit  was ist das?
Wendeltreppe oder Hollywoodschaukel
Leich(t)er Schneeräumen

Life-Work-Balance: aktive Entspannung im Gehen

Hier findest du eine Beschreibung der Wanderung zum Gschwadtnerbauer in Garmisch und fünf Tipps zum entspannten Gehen, damit es keinen Muskelkater gibt.

 

2016085 Hängebrücke

Life-Work-Balance: ein gesundes Gleichgewicht zwischen Bewegung und Pause

Ich nehme euch heute zum TRAGER Walk in die Berge mit.

Eine kurze Anreise nach Partenkirchen und die Wanderschuhe werden geschnürt. Es geht durch ein kleines Tal an einem Wasserfall vorbei den Berg hinauf. Gleich zu Beginn spüre ich meine Füße und beginne gleichmäßigen Schrittes. Ich entdecke meinen Rhythmus, damit die Atmung und der Kreislauf eins werden. Um die Stufen leicht und locker zu gehen, drücke ich mich jedes Mal bewusst ab und stelle mir die stabilen Knochen vor. So spare ich Kraft.

 

2016084 Hängebrücke

Wir erreichen entspannt die Stelle, wo einst die Gamshütte stand. Jetzt führt eine Hängebrücke über das Tal. Ich überliste mich selbst und überquere die Brücke. Vorher habe ich zugegeben, dass Hängebrücken nicht meine Stärke sind, und die Ermutigung meiner Mitwanderinnen hat mich sehr gestärkt.

Glücklich und mindestens fünf Zentimeter größer erreiche ich die andere Seite. Dort spüre ich wieder festen Boden unter den Füßen.

 

 

 

2016083 Wandern

Weiter geht es durch Wälder und über Wiesen. Wir betrachten die Bäume, die Wurzeln und spüren in unsere Füße hinein. Nach einer Pause mit MENTASTICS-Übungen, damit die Beine nicht schmerzen, und einer Lockerung der Muskeln merken wir, wie uns die Neugier auf den Berg treibt.

Ziel ist der Gschwandtnerbauer und das Kuhglockengeläut empfängt uns schon von weitem. Die Hausmannskost und die Kuchen sind hervorragend, die Aussicht ist einfach grandios.

 

20160810 Ich Genuß

 

Wir genießen nach dem Laufen die Ruhe und das entspannte Sitzen.

Die Stühle erlauben das Anlehnen und die Brüstung das gemütliche Hochlegen der Beine.

 

 

Zurück geht es bergab und wir spüren die Beine wie Spiralfedern. So werden die Knie nicht so belastet und es geht sich leichter.

Ein Traumtag mit wirklich schöner Aussicht geht zu Ende. So kann ich Kraft tanken für die nächsten Klienten. Bewegung und Entspannung geht so leicht.

Zu Hause lockere ich die Beine mit Beinerollen, Wadendehnen und vor dem Zu-Bett-Gehen gibt’s noch ein heißes Fußbad mit Natron und NUAD Öl. 

2016088 Baum Aussicht

Schlafstörungen und Kopfschmerzen

Auf der letzten Messe kamen die meisten Kunden wegen Schlafstörungen oder Kopfschmerzen.

MessebildSie fragten ob das Nuad Öl alles wegbringt. Das Öl nicht, aber der Duft des Jasmins bringt Entspannung und wer sich abends im Bett wohlfühlt, schläft leichter ein. Das Öl fördert die Durchblutung, Entgiftung, bringt den Stoffwechsel in Schwung und versorgt die Zellen mit guten Nährstoffen.

 

Was kann bei Einschlafproblemen hilfreich sein?

  • Tagsüber genug Bewegung
  • Ausreichend trinken
  • Ein warmes Fußbad mit Nuad Ö und einem Schuss Sahne (warme Nieren erleichtern das Einschlafen)
  • Eine Lieblingsmusik anhören, sich dazu bewegen oder einfach hinsetzen, das Gewicht des Popo spüren, den Stuhl spüren und den Tönen lauschen. Den Tag ab rieseln lassen. Jeden Ton der Musik in die Zellen lassen und genießen.
  • Sich an etwas Schönes erinnern.
  • In den Sternenhimmel blicken und einige Male gut durchatmen
  • Beine rollen, hin und her als ob sie winken
  • Sich so lange im Bett sanft bewegen, bis das Gewicht der Knochen spürbar ist. Die Sicherheit der Unterlage spüren.

 

Was ist bei Kopfschmerzen?

Ich sage immer wieder, der Kopf kann nicht weh tun, die Ursachen sind woanders.

  • Genug getrunken, was gegessen?
  • Abends Suppen einbauen, damit der Flüssigkeitshaushalt stimmt.
  • Nehmen Sie einen weichen Ball, an die Wand lehnen und sich eine sanfte Massage gönnen, dabei auch die Knie bzw Beine mitbewegen.  Meist sind die Schultern verspannt.
  • Mit den Füßen die Unterlage (Zb. Boden, Teppich, weiches Kissen) spüren und den Untergrund entdecken, ganz fein. So werden alle Reflexpunkte angeregt.
  • Den Nacken, schwerelos wie ein Astronaut nur ein wenig nach links und rechts drehen. Weniger ist mehr!
  • Ein Spaziergang, bringt Sauerstoff in die Zellen
  • Das Nuad Öl auf die Schläfen, den Nacken, Solarplexus und Brustbein geben.

All dies sind ein paar Ideen auf die Schnelle. Zumeist fällt mir, wenn die Kunden gegenüberstehen noch viel mehr ein.

Eine Klientin meinte letztens: „Seit ich die Bewegungen, die Sie mir vorgeschlagen haben, schlafe ich besser“ Das kann nach einer Trager Session sein.

So wie ein Auto muckt, wenn etwas fehlt, macht es auch der Körper in Form von Schmerzen. Fragen Sie sich: „Was würde mir jetzt guttun?“

Ich helfe gerne beim Nachforschen und verwöhne Sie mit meinen Händen. Sie werden die Entspannung sofort spüren.

Bewegungen im Wasser

Wasser 3 TürkeiWasser 1 Türkei

Bei den Bildern, kommt da die Erinnerung an den letzten Urlaub?
Wie hat sich das Wasser angefühlt?

Wenn du das nächste Mal im Wasser bist, nehme die Bewegungen deiner Beine und Arme im Wasser wahr.
Wo überall spürst du wie dich das Wasser berührt. Ist es kalt oder warm? Weich? Wie eine Streicheleinheit.

Wenn du beim Brustschwimmen die Arme einsetzt, wie weit darf sich dein Brustbein öffnen?
Wieviel Bewegung passiert in den Schulterblättern? Die Schulterblätter öffnen und schließen sich bei jedem Schwimmzug.

Wie ist es mit mehr oder weniger Kraft zu schwimmen? Hast du Schulterprobleme? Welcher Bewegungsumfang ist angenehm? Spiele mit den Ellenbogen. Auf und ab. Wie frei darf das Schultergelenk werden? Wieviel Bewegung spürst du im Schultergelenk? Wie fühlt es sich an, wenn sich alle Verklebungen lösen und die Zellen alle geschmeidig sind, sich förmlich anschmiegen bzw. Gleiten. Mit einem Lächeln entspannen sich die Gesichtsmuskeln auch noch.
Schließe die Augen und spüre nur noch. Was nimmst du wahr? Wie geschmeidig bewegt sich ein Fisch im Wasser?

Wasser 2 TürkeiDiese Bewegungen können auch als Trockenübung vor dem Computer gemacht werden. Das entspannt den Schulter und Nackenbereich. und gibt Energie.

Raus aus dem Hamsterrad

Sie kennen sicher das Gefühl, wie ein Hamster im Hamsterrad. Das Rad dreht sich immer schneller. Wie können Sie anhalten und was können Sie für sich tun?
Der erste Schritt ist erst einmal kurz anzuhalten und in den eigenen Körper spüren. Wie geht es mir? Wenn ich mich still hinsetze, wie lange dauert es, bis ich wieder lossausen möchte.
Es ist ganz wichtig immer wieder die Zeit anzuhalten, auch wenn es nur ein kurzer Moment ist. Ähnlich einer Meditation. Dazu braucht es nicht 2 Wochen Urlaub sondern ein paar Sekunden.
Lassen Sie sich von mir mit ein paar Bildern und einer Übung inspirieren und in eine kleine Pause entführen.

  •  Setzen Sie sich bequem auf Ihren Stuhl
  •  Spüren Sie die Verbindung von Po und Stuhl
  •  Lassen Sie wirklich Ihr Gewicht auf den Stuhl sinken
  •  Beobachten Sie ob Ihre Beine entspannt sind
  •  Lassen Sie die Schultern hängen
  •  Die Arme neben dem Körper dürfen einfach hängen
  •  Beginnen Sie ganz kleine Wellen mit Ihren hängenden Armen zu machen
  •  Als ob Sie kleine Wellen im Wasser machen
  •  Dann legen Sie Ihre Arme wieder auf Ihre Beine und genießen die Stille
  •  Luft holen, tief durchatmen und weiter geht’s

Walchensee Berge Bank

 

 

 

Überprüfen Sie innerlich ob alle Termine wirklich sein müssen. Weniger ist mehr. Sehr viel Stress ist hausgemacht. Bleiben Sie ihr Pilot und steuern Sie Ihr Leben. Wie Claudia Kimich sagt: „Nein ist ein ganzer Satz“