Der Blick in die Ferne – Weite – Unendlichkeit

Ich sitze auf meinem Lieblingshandtuch am Meer. Ich spüre das Gewicht meiner Sitzknochen und die Weichheit des Sandes. Kann ich dieses Gefühl auf meinen Schreibtischstuhl mitnehmen?

Mein Blick schweift in die Ferne. Ich sehe endlose Weite. eine klare Linie am Horizont.Kieselstrand Elba

Vor mir rauschen Wellen mit einer weißen Gischt an Land. Das ist ein beruhigendes nicht endendes Geräusch. Der Blick auf das Meer lässt meinen Kopf frei werden. Ich spüre Leere, Weite. Alle meine Zellen entspannen sich. Pause

 

 

Elba 2013Ich sehe eine weiße Bar am Felsen. Ich schmecke fast den Cappuccino. An die Sonne auf der Haut und die unendliche Weite möchte ich mich erinnern. Göttlich. Ich bin dankbar, dass ich an so einem wunderbaren Platz sein darf.

Kommen Dir auch Gedanken zu deinem letzten Urlaub? Wie geht es dir dabei? Gerade wenn der Himmel immer wieder grau ist, lohnt es sich einen Moment innezuhalten und sich die Frage zu stellen: „Was hat mir dieses Jahr besonders gut getan? Welcher Platz hat mir Energie gegeben?“ Dann sieht der Alltag wieder viel sonniger aus.

Wenn du mir deine Momente mitteilen möchtest, kannst du sie gerne als Kommentar hinterlassen.

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